Дружба heisst Freundschaft – Mit dem Friedenskonvoi durch Russland

Gefühlt jeder Artikel in den deutschen Leitmedien oder jede Sendung im sogenannten „öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ in der es in irgendeiner Form um Russland geht, beinhaltet die Vorwürfe „Einmischung in der Ostukraine“, „Abschuss MH 17“, „Unterstützung von Diktator Assad in Syrien“ und vor allen Dingen „Annexion der Krim“.

Genauso regelmäßig wird in allen diesen Fällen gefühlt niemals erwähnt, dass es sich in der Ostukraine um einen antifaschistischen Aufstand der zumeist russisch-stämmigen Bevölkerung gegen das illegitime ukrainisch-nationalistische, neofaschistische Umsturzregime in Kiew, also um einen Bürgerkrieg handelt; dass der Abschuss von MH 17 niemandem sonst als den antirussisch orientierten westlichen Staaten und ihren staatsterroristischen Gesinnungsgenossen in Kiew nutzt, die verfassungswidrig mit ihrer Armee die eigene Bevölkerung bekämpfen und um dies zu verschleiern die Propagandalüge von einer angeblichen russischen Aggression und Okkupation in der Ostukraine in die Welt gesetzt haben. Außerdem konnten bis heute keinerlei gerichtsfeste Beweise für die antirussische Verschwörungstheorie einer russischen Beteiligung an dem Abschuss von MH 17 vorgelegt werden.

Auch verschweigen die deutschen „Alpha-“ und „Qualitätsjournalisten“ konsequent, dass die russische Armee, genauso wie in den 1980er Jahren die sowjetische Armee in Afghanistan, von der legitimen Regierung, in diesem Falle Syriens, um Hilfe gebeten wurde, um sich einer völkerrechtswidrig vom Westen unterstützten islamistischen Revolte erwehren zu können.

Diese Desinformation, Meinungsmanipulation und antirussische- sowie antidemokratische Propaganda von „Alpha-“ und „Qualitätsjournalisten“ kann auf eine lange Traditionslinie zurück blicken. Schon in den 1990er Jahren hatten es die fanatisch ideologisierten Propagandisten in den deutschen Massenmedien nicht für nötig gehalten ihre Leser und Zuschauer darüber zu informieren, dass der NATO-Krieg gegen Jugoslawien eine völkerrechtswidrige Aggression war und die Beteiligung deutscher Soldaten nicht nur völkerrechtswidrig sondern auch verfassungswidrig gewesen ist.

Heute agieren NATO-Spezialkräfte völkerrechtswidrig in Syrien und halten dort illegal syrisches Territorium besetzt. Der Aufschrei der NATO- und Washington hörigen antirussischen Ideologen unter den sogenannten „Alpha-“ und „Qualitätsjournalisten“ in Deutschland richtet sich aber nicht gegen die westlichen und arabischen Aggressoren, sondern gegen die legitime Regierung, die sich dieses westlich finanzierten und militärisch unterstützten Ansturms islamistischer Terroristen erwehren muss.

Genauso verhält es sich mit der Desinformation und Meinungsmanipulation über die angebliche „Annexion der Krim“. Die „Alpha-“ und „Qualitätsjournalisten“ in Deutschland haben seit vier Jahren förmlich „Schaum vorm Maul“, weil NATO- und US-Agressoren die schon sicher geglaubten Militärstützpunkte auf der Krim, als Filetstücke im südlichen Aufmarschgebiet gegen Russland, so kurz vor dem Ziel durch die Lappen gegangen sind.

Diesen vorgeblichen Verteidigern von „Demokratie und westlichen Werten“ geht es offenbar ungeheuer gegen den Strich, dass sich Anfang 2014 die überwiegend ethnisch russische Bevölkerung auf der Halbinsel nicht kampflos dem ukrainisch nationalistisch-neofaschistischen Umsturzregime in Kiew ergeben wollte und nach eine demokratischen Volksabstimmung mit überwältigender Mehrheit beschlossen hat, nach Russland zurück zu kehren. All dies verschweigen die ideologisierten Pseudojournalisten und Kriegstreiber in den deutschen Massenmedien ihren gutgläubigen Lesern und Zuschauern bis heute. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und so setzen diese „Alpha-“ und „Qualitätsjournalisten“ trotz seit vier Jahren unvermindert anhaltender Massenproteste aus der deutsche Zivilgesellschaft weiter auf Kriegspropaganda und Volksverhetzung gegen Russland.

Eine echte verfassungsgemäße Friedenspolitik bleibt allein der außerparlamentarischen Opposition und der friedliebenden, demokratischen Zivilgesellschaft in Deutschland überlassen. Dieses ungeheuer wichtige Friedensengagement trägt immer mehr Früchte.

So entstand im Jahr 2018 ein Dokumentarfilm über die Freundschaftsfahrt mehrerer hundert Bürger aus über einem Dutzend Ländern im Jahr 2017 nach Russland. Schwerpunkt dieses Films ist dabei die Krimfrage und die Sicht von Einwohnern der Krim auf die angebliche „Annexion“ durch Russland.

Dieser Film erhielt im April 2018 auf dem internationalen Filmfestival „море завёт!“ in St. Petersburg den Preis für „objektiven Fernsehjournalismus“. Da objektiver Fernsehjournalismus über Russland im sogenannten „öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ nicht erwünscht ist und deutsche Kinos sich gegen die Aufführung solcher Filme sträuben, weil sie nicht den Verlust staatlicher Fördermittel riskieren wollen, was in allen Fällen weder Geist noch Buchstaben unseres Grundgesetzes entspricht und einen eklatanten Verstoß gegen Pressekodex und Rundfunkstaatsverträge darstellt, ist dieser Film ausschließlich über den Versandhandel als DVD oder zum Anschauen und herunterladen im Internet zu beziehen.    

Jedem der von den massiven antirussischen Verschwörungstheorien, von Kriegspropaganda und gegen Russland gerichteter Volksverhetzung in den deutschen Leitmedien gestrichen die Nase voll hat und sich davon gern mal eine friedensfördernde, unterhaltsame und informative Auszeit nehmen möchte, sei dieser Film empfohlen.              

Hier die Links auf diese ganz andere filmische Sichtweise auf Russland und die Ukrainekrise. Der Film ist zweisprachig, deutsch und russisch.

Der Film auf vimeo:

Der Film im NuoViso-Shop:
https://www.nuovisoshop.de/druzhba-heisst-freundschaft-mit-…

Der Trailer:

Zum Inhalt:

Sommer 2017. Über dreihundert Friedensfreunde aus mehr als einem Dutzend Ländern erkunden auf sieben Routen und einer Gesamtstrecke von über 40.000 Kilometer Russland, den größten Staat der Welt. Eine der Touren führt über Rostow am Don und Krasnodar auf die Krim. In Sewastopol und Jalta ist gerade Badesaison. Unterwegs beklagen Einheimische die sehr einseitige Sicht der westlichen Staaten auf den Beitritt der Schwarzmeer-Halbinsel zur Russischen Föderation per Volksentscheid, unmittelbar nach dem gewaltsamen, rechtsnationalistischen Umsturz in Kiew. Auf dem Rückweg nach Berlin erfährt einer der Organisatoren bei einem Zwischenstop in Moskau, dass er wegen seiner Reise auf die Krim von ukrainischen Faschisten auf eine Todesliste gesetzt wurde. 

 

Freundschaft – это значит ДРУЖБА! С Автопробегом ДРУЖБЫ по России.  

Лето 2017 года. Более 300 сторонников мира из 15 стран ознакамливаются с Россией, самой большой страной нашей планеты, на семи маршрутах, преодолевая при этом свыше 40.000 км. Один из маршрутов проходит через Ростов на Доне и Краснодар в Крым. В Севастополе и в Ялте как раз купальный сезон. По дороге местные жители высказывают свои сожаления относительно очень односторонней точки зрения западных государств в отношении вступления Крымского полуострова в состав Российской Федерации в результате референдума, проведённого непосредственно после насильсвенного, право- националистического переворота в Киеве. На обратном пути в Берлин, во время пребывания в Москве, один из организаторов Автопробега узнаёт, что из-за посещения Крыма, его имя украинские фашисты внесли в список смерти.